Objektgeschichten: Das Hirnmodell von Christoph Aeby
10 avril 2025
Am 7. Juli 1885 stirbt der Anatom Christoph Theodor Aeby im böhmischen Kurort Blinin. Er wird nur 50 Jahre alt, hinterlässt jedoch ein breites, vielfältiges wissenschaftliches Werk, das nicht zuletzt während seiner langjährigen Tätigkeit in Bern entsteht. Berge, Schädel, Hirn – Aebys Leben und Forschung stehen stellvertretend für verschiedene Interessen und Obsessionen des 19. Jahrhunderts. Spuren des Anatomen, Physiologen, Anthropologen – und Bergsteigers – finden sich auch in der Medizinsammlung.
Christoph Aeby kommt 1835 im Château de Bonnefontaine in der elsässischen Gemeinde Altwiller zur Welt, wo sein Vater als Gutsverwalter tätig ist. Als seine Eltern nach Basel ziehen, besucht er dort die Schule und schreibt sich 1853 an der medizinischen Fakultät der Universität Basel ein. Drei Jahre später geht er nach Göttingen, wo er beim bekannten deutschen Anatom Jakob Henle seine Doktorarbeit schreibt. Nach seiner Habilitation in Basel 1858 seziert er als Prosektor vom nur vier Jahre älteren Professor für Anatomie und Physiologie, Wilhelm His, menschliche Körper. Den Winter 1860/61 verbringt er in Berlin beim Begründer der experimentellen Elektrophysiologie Emil du Bois-Reymond. Aus dieser Arbeit im Labor entsteht die Publikation Über die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Reizungen in den quergestreiften Muskelfasern. Zurück in Basel arbeitet er weiter bei His und hält nun als Privatdozent Vorlesungen zur Anatomie und Physiologie. 1863 beruft ihn die Universität Bern und ernennt ihn zum ordentlichen Professor und Mitdirektor des anatomisch-physiologischen Instituts. In Bern widmet er sich dem Unterricht und liest zur menschlichen Anatomie, Histologie, vergleichenden Anatomie und leitet auch die Übungen im Präpariersaal und an den Mikroskopen.
Porträt von Christoph Theodor Aeby, um 1880 (Wikimedia Commons)
Er setzt auch seine Basler Forschung zunächst fort – er arbeitet vor allem zur vergleichenden Anatomie und untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Tierarten. Um die Schädel zu vermessen, nutzt er eine neue, von ihm entwickelte Methode und Messvorrichtung. Bis dahin arbeiten Forscher mit Messketten, die sie je nach individuellem Forschungsinteresse unterschiedlich über den Schädel legen. Welche Punkte gemessen werden, hängt oft von subjektiven Einschätzungen ab. Aeby hingegen fühlt sich als Naturwissenschaftler der «objektiven» Methoden verpflichtet. Darunter versteht er einen systematischen Ansatz, der exakte, mit Zahlen fassbare und so vergleichbare Ergebnisse ermöglicht.
Seine Methode basiert auf einem rechtwinkligen Koordinatensystem. Während frühere Verfahren oft unstrukturierte Messpunkte nutzen, richtet Aeby seine Messungen an zwei festen Achsen aus: der horizontalen Abszissenachse, die von vorne nach hinten verläuft, und der vertikalen Ordinatenachse, die von oben nach unten führt. Diese mathematische Ordnung erlaubt eine präzise und reproduzierbare Erfassung der Schädelform.
Ein weiterer zentraler Aspekt seines Verfahrens ist die Vereinheitlichung der Schädelmasse. Statt verschiedene Referenzpunkte zu nutzen, wie es zuvor üblich ist, reduziert Aeby alle Messwerte auf eine gemeinsame Grundlinie: die Länge der Wirbelsäule. Diese feste Bezugsgrösse soll es ermöglichen, unterschiedliche Schädelformen direkt miteinander zu vergleichen. Er kritisiert insbesondere die bis dahin verbreitete Methode, die Gesamtlänge des Schädels als Massstab zu nehmen, da sie zu ungenauen und schwer vergleichbaren Ergebnissen führt. Mit seinem strukturierten und präzisen Vorgehen vermisst er 1500 Schädel – davon 500 menschliche und 1000 von 200 verschiedenen Tierarten. Dafür sind zahlreiche Besuche in den anatomischen Sammlungen Europas notwendig. Er untersucht beispielsweise die Schädel von Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen.
Der von Aeby konstruierte Apparat zur Vermessung der Schädel (Aeby, Christoph Theodor: Eine neue Methode zur Bestimmung der Schädelform von Menschen und Säugethieren, Braunschweig 1862 / Bayerische Staatsbibliothek / https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10220763-2)
Die Schädelform des Menschen im Vergleich zur Schädelform der Hauskatze (Aeby, Christoph Theodor: Eine neue Methode zur Bestimmung der Schädelform von Menschen und Säugethieren, Braunschweig 1862 / Bayerische Staatsbibliothek / https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10220763-2)
Wozu vermisst Aeby tausende Schädel? Das Forschungsziel lässt sich gar nicht so einfach auf einen einzigen Nenner bringen. Obwohl Aeby seine Forschung selbst nicht so bezeichnet, ist sie am ehesten Grundlagenforschung. Er möchte in erster Linie sicherstellen, dass sich verschiedene Schädelformen direkt vergleichen lassen und identifiziert «Normalformen». Im Zeitalter der sich etablierenden Evolutionstheorie (1859 erscheint Darwins Über die Entstehung der Arten) interessieren Aeby aber auch Entwicklungslinien von «niedrigern» zu «höhern» Formen – vom Tier zum Menschen, den er in der Sprache seiner Zeit als «Herrn der Welt» bezeichnet. Auch die wenige Jahre zuvor entdeckten Knochenreste des Homo neanderthalensis diskutiert Aeby und fragt nach dem Verhältnis «dieser Urahnen zu den Nachkommen». 1867 nimmt er direkt auf Darwins «Descendenztheorie» Bezug, verweist jedoch auf die offenen Fragen und fordert weitere Forschung.
Mit seiner Forschung berührt Aeby Fragen der Anthropologie. Er geht – wie die meisten seiner Zeitgenossen – von der Existenz von «Menschenrassen» aus und führt Messwerte von verschiedenen «Völkern» auf. Er tendiert dabei zu einem gemeinsamen Ursprung und einer gemeinsamen Abstammung aller Menschen (Monogenismus), doch indem er Entwicklungslinien – von niedrig zu hoch – betont und den europäischen Schädeltypus als Norm setzt, setzt er eine Hierarchie von ethnischen Gruppen voraus.
Sein Interesse für Skelette führt auch zur Anlegung einer Tierskelettsammlung: 124 Skelette von Säugetieren, 61 Skelette von Vögeln, 46 von Reptilien und 49 Skelette von Fischen umfasst die Sammlung am Ende von Aebys Berner Zeit. Das Skelett eines Gorillas lässt er beispielsweise für den damals stattlichen Preis von 2500 Franken aus Paris kommen.
Zur Sammlung gehören auch «prominente» Knochen, wie diejenigen des Elefanten von Murten. Im Jahr 1866 macht ein Zirkus Halt in Murten, mit dabei ein asiatischer Elefant. Als das Tier aus ungeklärten Gründen in Panik gerät und durch die Strassen der Stadt läuft, endet der Vorfall tragisch: Der Gemeinderat beschliesst nach einem Gespräch mit dem Zirkusdirektor die Tötung: Man besorgt sich im Zeughaus Freiburg eine Kanone. Angelockt durch einen Köder läuft der Elefant vor die Kanone. Die fast drei Kilo schwere Kugel trifft ihn an der Schulter und tötet ihn. Nach dem Tod wird das Tier vor Ort zerlegt – das Fleisch zum Verzehr an die Murtener Bevölkerung verkauft. Das Skelett kommt in Aebys Sammlung in der Anatomie der Universität, wo es über Jahrzehnte ein Blickfang ist. 2001 zieht er um und ist heute im Naturhistorischen Museum in Bern zu sehen.
Die Erschiessung des Zirkuselefanten in Murten 1866 (Wikimedia Commons)
Der Anatom Aeby interessiert sich nicht nur für Knochen, sondern auch für die Berge und geht hoch hinaus. Bereits nach der Verteidigung seiner Doktorarbeit unternimmt er in den Sommerferien eine ausgedehnte Schweizer Reise, die ihn unter anderem nach Engelberg führt. Von der Bergwelt ist er so beeindruckt, dass er sich als Literat versucht und in freier metrischer Dichtung eine romantische Hymne über die imposante Natur schreibt. Kurz nach seiner Ankunft in Bern 1863 lernt er den Geologen Edmund von Fellenberg kennen, der im selben Jahr den Schweizer Alpen-Club mitbegründet. Auch Aeby wird Mitglied und besteigt mit Fellenberg zahlreiche Berge des Berner Oberlandes. Sie gehören zu den ersten, die auf den Gipfeln von Eiger, Schreckhorn, Wetterhorn und Jungfrau stehen. Gemeinsam mit dem «Bergsteiger»-Pfarrer Rudolf Gerwer veröffentlichen sie 1865 das Buch Das Hochgebirge von Grindelwald. Naturbilder aus der schweizerischen Alpenwelt, in dem sie ausführlich über ihre Touren berichten, aber auch geologische und klimatologische Fakten darlegen. Aeby steht mit seiner Begeisterung für die Bergwelt um 1860 nicht allein: Seit dem 18. Jahrhundert rücken die Berge verstärkt durch wissenschaftliches Interesse der Aufklärung, aber auch durch das Naturverständnis der Romantik ins Zentrum des Interesses. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgt dann der Durchbruch des modernen Alpinismus. Zunächst sorgen vor allem englische Bergsteiger für zahlreiche Erstbesteigungen und popularisieren mit ihren Publikationen die Schweizer Berge. Auf diesen Wandel – «von den Schrecknissen der Gebirge» zum «Vollgenusse der herrlichsten und erhabendsten Naturbilder» weisen Aeby und seine Kollegen selbst hin. Ihre Unternehmungen sind also gleichermassen Ausdruck als auch Treiber einer allgemeinen Bergbegeisterung der 1850er und 1860er Jahre.
Das Hochgebirge in Grindelwald, Illustration aus dem Buch Aebys, von Fellenbergs und Gerwers (Quelle: Aeby, Christoph Theodor; Fellenberg, Edmund von: Das Hochgebirge von Grindelwald : Naturbilder aus der schweizerischen Alpenwelt. Coblenz : Verlag von Karl Baedeker, 1865. ETH-Bibliothek Zürich, Rar 10554, https://doi.org/10.3931/e-rara-80658 / Public Domain Mark)
Die Arbeiten zu Schädel und Skeletten gehören sicher zum Hauptwerk von Aeby. Er forscht jedoch auch zum Erregungsleitungssystem des Herzens, dem Aufbau der Kapillaren, beschäftigt sich mit der Lippenmuskulatur oder arbeitet zur chemischen Zusammensetzung der Knochen. Vor allem mit dem Bronchialbaum von Menschen und Säugetieren, also den in der Lunge verlaufenden Atemwegen unterhalb der Luftröhre, beschäftigt er sich intensiv. Er gehört zu den ersten, die sich systematisch damit auseinandersetzen und das Bronchialsystem nicht nur zu beschreiben, sondern auch zu vermessen. Wie bei den Schädeln macht er vergleichende Studien und untersucht auch andere Säugetiere, aber auch Vögel und Reptilien. Zu seiner Methodik gehört auch der Beizug von Präparaten. Er lässt Lungenausgüsse anfertigen, um die räumliche Struktur besser erfassen zu können.
In den frühen 1880er Jahren entwickelt Aeby ein Schema und Modell des Nervenfaserverlaufs im Gehirn und Rückenmark. Der geübte und auch passionierte Lehrer Aeby will ein Anschauungsobjekt für den Unterricht schaffen. Es zeigt in sechsfacher Vergrösserung die Ganglien und Verbindungen der Nervenfasern im dreidimensionalen Raum, so dass ersichtlich ist, wie die Fasern nach oben, unten, vorne und hinten verlaufen und wie sie sich zueinander in Beziehung setzen. Der Vorteil zu anderen Modellen: Da es aus Drähten besteht, kann man durch das Modell hindurchsehen und die räumlichen Verhältnisse besser verstehen. Es beruht nicht auf seiner eigenen Forschung, sondern auf den Arbeiten von zeitgenössischen Kollegen wie Friedrich Goll oder Carl Wernicke, die sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Aufbau und Funktionsweise des Gehirns und des Rückenmarks auseinandersetzen.
Gemeinsam mit dem Berner Optiker Friedrich Büchi konstruiert und verkauft er Kopien des Originals an zahlreiche andere Universitäten. Von Baltimore, Santiago de Chile, Jena, Turin – auf verschiedenen Kontinenten lernen Studierende mit Aebys Modell.
Das Original des «Hirnphantoms» befindet sich heute im Depot des medizinhistorischen Instituts der Universität Bern. Dank den Sitzungsprotokollen der Medizinischen Fakultät lässt sich rekonstruieren, wie es nach Aebys Tod in den Besitz der Universität gelangt. Wenige Monate nach Aebys Tod beauftragt die Fakultät an ihrer Sitzung vom 4. November 1885 den Dekan, «die Erziehungsdirection anzufragen, ob sie geneigt sei, 500 fr. zum Ankauf des Originalmodelles des Gehirnphantomes von Prof. Aebi beizutragen». Die Erziehungsdirektion lehnt Unterstützung ab, obwohl die Fakultät argumentiert, dass das Geld der Unterstützung der Witwe «in Anbetracht ihrer misslichen Vermögensverhältnisse» diene. Die 1000 Franken übernimmt in der Folge die Fakultätskasse. Das Modell kommt in die Anatomie, wo es beschriftet, Teil der historischen Sammlung und 1937 offenbar restauriert wird. Heute befindet es sich im Depot im Institut für Medizingeschichte und wird vielleicht bald im Schaudepot einem breiteren Publikum wieder zugänglich gemacht.
Das Hirnmodell in der Sammlung des Instituts für Medizingeschichte (Institut für Medizingeschicht, Inv.-Nr. 3833)
Schema des Schema des Faserverlaufes im menschlichen Gehirn und Rückenmark (Quelle: Wellcome Collection)
Christoph Aeby gefällt es in Bern. Er wohnt mit seiner Frau Magdalena, Tochter Dora und dem Bologneser Hund Blänekli in einer Villa im Rabbental. Er ist gut vernetzt und auch universitätspolitisch sehr aktiv. Von 1866 bis 1867 ist er Rektor der Universität und trägt zum Aufschwung der medizinischen Fakultät in den späten 1860er Jahren bei. Doch Aeby macht kein Geheimnis daraus, dass er gerne an eine grössere Universität wechseln würde. Eine erste Berufung nach Prag zerschlägt sich 1875 ebenso wie die Professur in Jena 1880. 1884 klappt es in Prag dann im zweiten Anlauf: Er wird zum ordentlichen Professor für Anatomie an der traditionsreichen und prestigeträchtigen Prager Universität. Was die Krönung seiner Karriere sein soll, nimmt eine dramatische Wendung. Schon länger hat er Lungenbeschwerden. Kurz nach Ankunft in Prag erkrankt er dann an Typhus. Er erholt sich und kann zeitweise Vorlesungen halten. Doch die gesundheitlichen Probleme mit der Lunge nehmen zu – wahrscheinlich leidet er an Lungentuberkulose. Er muss um Urlaub ersuchen und fährt auf Anraten seiner Ärzte mit seiner Familie zur Erholung in den böhmischen Kurort Bilin. Dort stirbt er am 7. Juli 1885 – einen Monat nachdem er die letzte Vorlesung gehalten hat.
Auch über hundert Jahre nach der Herstellung des ersten Hirnmodells durch Christoph Theodor Aeby bleibt dessen Bedeutung hochaktuell. Der Künstler Christian Fogarolli hat mit dem Projekt Phantom Models Aebys wissenschaftliches und künstlerisches Erbe neu aufgegriffen und in einen zeitgenössischen Kontext gestellt. Ziel ist es, die wenigen erhaltenen Modelle ausfindig zu machen, sie sichtbar zu machen und gleichzeitig Fragen zum Umgang mit Wissen und Erinnerung im digitalen Zeitalter aufzuwerfen. So wird Aebys Werk nicht nur historisch aufgearbeitet, sondern auch als Ausgangspunkt genutzt, um aktuelle gesellschaftliche Themen wie Archivierung, Identität und kollektives Gedächtnis zu reflektieren – Themen, die heute relevanter sind denn je.
Aeby, Christoph Theodor; Fellenberg, Edmund von: Das Hochgebirge von Grindelwald: Naturbilder aus der schweizerischen Alpenwelt, Coblenz 1865. Online: <https://doi.org/10.3931/e-rara-80658>.
Aeby, Christoph Theodor: Der Bau des menschlichen Körpers mit besond. Rücksicht auf seine morphologische u. physiologische Bedeutung: ein Lehrbuch der Anatomie, Leipzig 1871.
Aeby, Christoph Theodor: Die Gestalt des Bronchealbaumes und die Homologie der Lungenlappen beim Menschen, Erscheinungsort nicht ermittelbar 1878.
Aeby, Christoph Theodor: Eine neue Methode zur Bestimmung der Schädelform von Menschen und Säugethieren, Braunschweig 1862.
Aeby, Christoph Theodor: Schema des Faserverlaufes im menschlichen Gehirn und Rückenmark, Bern 1885.
Hagner, Michael: Homo cerebralis: der Wandel vom Seelenorgan zum Gehirn, Frankfurt 2008 (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1914).
Hirzel, Ludwig: Christoph Theodor Aeby, in: Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft, 68, 1885, S. 111-127 (Nachruf).
His, Wilhelm: Christoph Theodor Aeby. In: Correspondenz Blatt Für Schweizer Ärzte. 15. Jahrgang. Benno Schwabe, Basel 1885, S. 513–523
Koller, Theo: Professor Dr. Med. Christoph Aeby-Ramser: 1835-1885, Professor der anatomischen Wissenschaften in Bern – Prag, Riehen 1978.
Meinherz, Paul: Alpinismus, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.03.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/016338/2008-03-11/, konsultiert am 17.02.2025.
Müller-Landgraf, Ingrid: Aeby, Christoph Theodor, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 22.08.2023. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/014265/2023-08-22/, konsultiert am 02.04.2025.